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Wie funktionieren Prepaid-Kreditkarten?
Kreditkarten liegen voll im Trend. Besitzer einer Kreditkarte sind flexibel, verfügen über ein sicheres Zahlungsmittel und gelangen weltweit kostenlos an Bargeld. Auch Firmen haben längst den Vorteil von Firmenkreditkarten erkannt und setzen diese für ihre Mitarbeiter ein. So können umständliche Abrechnungen größtenteils eingespart werden. Was ist aber, wenn jemand nicht zu dem Personenkreis gehört, dem eine Kreditkarte bewilligt wird? Schüler, Studenten oder Arbeitssuchende bekommen häufig keine Kreditkarte, weil sie die Bonitätsprüfung nicht bestehen. Außerdem gibt es Menschen, die eine bessere Kontrolle über ihre Finanzen wünschen und befürchten, dass durch die Möglichkeit der Kreditkartenzahlungen, der Überblick ein wenig verloren geht.
Prepaid-Kreditkarten als clevere Alternative
In den o.g. Fällen ist die Prepaid-Kreditkarte eine gute Lösung. Bei dieser Form der Kreditkarte wird vorab eine beliebiger Guthabenbetrag eingezahlt. Über diesen Betrag kann der Inhaber der Prepaid-Kreditkarte dann verfügen. Die Karten kann genauso eingesetzt werden, wie herkömmliche Kreditkarten. Das heißt, es können Zahlungen getätigt oder auch Bargeldbeträge abgeholt werden. Ist das Guthaben aufgebraucht, kann es ganz einfach wieder aufgefüllt werden. So geht niemand ein Risiko ein und dennoch wird die Flexibilität einer Kreditkarte gegeben. Prepaid-Kreditkarten gibt es inzwischen von unterschiedlichen Anbietern. Ein Kreditkarten-Vergleich im Internet kann Aufschluss darüber bringen, welche Karte für die eigenen Ansprüche am besten geeignet ist. Weitere Tipps dazu auch unter www.prepaidkreditkarte.com.